Wissenswertes
Darauf sollten junge Familien beim Umbau achten:
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Haus oder Eigentumswohnung umbauen. Welche Fragen stellen junge Familien? Wie gehen sie vor? Was sind die Erfahrungen aus der Praxis?
Immer mehr junge Familien möchten in einer eigenen Immobilie leben. Statt Miete zu zahlen, ziehen sie es oft vor, in ein eigenes Haus oder in eine Eigentumswohnung zu investieren.
Die erste Herausforderung ist es, ein passendes Objekt zu finden. Der Markt ist im Moment sehr eng, die Immobilienpreise hoch. Ein niedriges Zinsniveau ist jedoch im Moment noch zu haben. Nicht alle Familien finden oder möchten eine neue Immobilie, sondern erwerben ein gebrauchtes Objekt. In aller Regel möchten sie ihr neues Domizil optisch und technisch modernisieren und fassen einen Umbau ins Auge.
Das sind die wichtigsten Fragen beim Umbau der gebrauchten Immobilie:
Erst muss die grundsätzliche Entscheidung getroffen werden, ob mehrheitlich Eigenleistung erbracht, oder lieber ein Planungsbüro für die Koordination beauftragt werden soll. Hier wird in der Regel ein Entwurf in intensiver Abstimmung mit der Bauherrschaft erstellt. Auf dieser Basis können die genehmigungsrechtlichen Anträge gestellt werden, sofern dies erforderlich ist, z.B. die Anfertigung und Einreichung des Bauantrag bei der Baurechtsbehörde.
Ist die Grobplanung fertiggestellt und alle Genehmigungen eingeholt, kommt die Detailplanung. Hier geht es um die Werkplanung, also die Erstellung von Plänen und Baudetails. Daran schließt sich die Suche und Auswahl von baubeteiligten Unternehmen an. Dazu gehören Ingenieurbüros für Statik, eine Energieberatung sowie die ausführenden Firmen, z.B. Bauunternehmer, Zimmerei, Schreinerei, Fachbetriebe für Boden- und Wandbeläge, Trockenbau, Sanitärbetrieb, etc.
Beratung und Information bei Michael Lange, Tel. 0175 2714288